Do, 16. März 2023
„Die Freien Wähler haben sich für eine Verbundschule nach dem Tübinger Modell eingesetzt“, so Stadträtin Gerlinde Schrempp „und halten dieses Modell nach wie vor als das Beste, da bei der von der Mehrheit des Gemeinderates bevorzugten Gemeinschaftsschule ein Gymnasium bzw. eine gymnasiale Oberstufe in zeitlich kaum wahrnehmbare Entfernung rückt. Genau das wollten wir nicht“.
Die schulgesetzlichen Voraussetzungen sowohl für einen Schulcampus als auch für einen Schulverbund wären aufgrund der stetig wachsenden Einwohnerzahl aber auch durch die Schülerinnen und Schülern aus den angrenzenden Gemeinden und Stadtteilen gegeben. Nicht gegeben war jedoch der Wille zur schnellstmöglichen Errichtung eines Gymnasiums am Tuniberg – weder bei der Verwaltung noch bei einem Großteil des Gemeinderats. Mit fadenscheinigsten Begründungen, wie z.B. vermutete Übergangszahlen, wurde dem Wunsch der Tuniberggemeinden nicht stattgegeben.
Obwohl wir uns für eine zeitnahe Errichtung eines Tuniberg-Gymnasiums stark gemacht haben, haben wir letztendlich der Vorlage zugestimmt, um nicht weitere Jahre ins Land ziehen zu lassen, in denen der Tuniberg auf eine weiterführende Schule warten muss.
Gegen den Willen der Tuniberggemeinden
Was die Gemeinden am Tuniberg wollen, war dem Gemeinderat ebenso wie der Schulverwaltung seit vielen Jahren bekannt. Auch bekannt war bereits vor der Gemeinderatsabstimmung, was die links-grüne Mehrheit des Gremiums gegen den Willen der Räte am Tuniberg durchsetzen wollten und dies auch erwartungsgemäß taten: Eine Gemeinschaftsschule.„Die Freien Wähler haben sich für eine Verbundschule nach dem Tübinger Modell eingesetzt“, so Stadträtin Gerlinde Schrempp „und halten dieses Modell nach wie vor als das Beste, da bei der von der Mehrheit des Gemeinderates bevorzugten Gemeinschaftsschule ein Gymnasium bzw. eine gymnasiale Oberstufe in zeitlich kaum wahrnehmbare Entfernung rückt. Genau das wollten wir nicht“.
Die schulgesetzlichen Voraussetzungen sowohl für einen Schulcampus als auch für einen Schulverbund wären aufgrund der stetig wachsenden Einwohnerzahl aber auch durch die Schülerinnen und Schülern aus den angrenzenden Gemeinden und Stadtteilen gegeben. Nicht gegeben war jedoch der Wille zur schnellstmöglichen Errichtung eines Gymnasiums am Tuniberg – weder bei der Verwaltung noch bei einem Großteil des Gemeinderats. Mit fadenscheinigsten Begründungen, wie z.B. vermutete Übergangszahlen, wurde dem Wunsch der Tuniberggemeinden nicht stattgegeben.
Obwohl wir uns für eine zeitnahe Errichtung eines Tuniberg-Gymnasiums stark gemacht haben, haben wir letztendlich der Vorlage zugestimmt, um nicht weitere Jahre ins Land ziehen zu lassen, in denen der Tuniberg auf eine weiterführende Schule warten muss.